Professionell Dominanz erfahren und von einer Domina beherrscht zu werden ist ein Traum vieler masochistisch bzw. devot veranlagter Menschen. Mal am Wochenende zu einer dominanten Damen gehen ist eine Sache, doch sich komplett fallen lassen und in die Hände einer professionellen Domina begeben eine andere.

Oftmals möchte man sich zum Sklaven ausbilden lassen, doch wie soll man das anstellen? Sind doch schon die meisten Herrinnen entweder schon ausgebucht oder passen nicht sonderlich zu den eigenen Fetisch-Vorlieben?

Erstkontakt und Bewerbung bei einer Domina

Zu allererst steht eine ausführliche Recherche, bevor man danach fragt als Untertan ausgebildtet zu werden. Man sollte dabei nichts überstürzen und sich nur dort bewerben, wo man wirklich weiß, dass man in den besten Händen ist und der eigene Fetisch in allen Facetten gewürdigt und befriedigt wird. Offene Worte und Vorabgespräche können helfen, bevor man eine Bewerbung raushaut.

Beim ersten Kontakt kann man aber schon bereits punkten. Wer hier nicht als Volltrottel auftritt sondern aufgeschlossen, seriös und nicht plump rüberkommt, dazu noch eine extra Portion Freundlichekeit und Respekt an den Tag legt, hat gute Chancen bei der Bewerung vielen anderen vorgezogen zu werden. Schlechte Bewerbungen erhalten Herrinnen nämlich zu genüge.

In der eigentlichen Sklavenbewerbung solltet ihr leserlich und in gutem Deutsch komunizieren. Der eigene Fetisch, Regeln und Grenzen sollten klar formuliert sein. Eine Begründung warum ihr der beste Sklave seid, den die Herrin bekomen kann, ist ebenfalls von Vorteil. Ein Foto ist hilfreich, denn es bleibt mehr in Erinnerung als ein paar Zeilen.

Ist man dann zum eigentlichen Auswahlverfahren eingeladen, sollte man sich von seiner besten und demütigsten Seite zeigen. Wird man Sklave einer Domina, bedeutet das mit Haut und Haaren zur Verfügung zu stehen. Sei es als lebender Aschenbecher, als Fußabtreter, Leibeigner-Lecksklave, als Stuhlersatz oder Prügelknabe. Du bist ab jetzt ein Objekt, welches sich den Launen seiner Herrin bedingungslos hingeben muss. Auf der anderen Seite erfährt man als Sklave aber auch Fürsorge, Verständnis, Führung und Dominanz.