Das Telefon ist ein Relkt der Vergangenheit oder nicht? Mit nichten, es hat noch immer seine Berechtigung. So nutzen professionelle Dominas dieses Medium immer noch gerne um ihre Dominanz auszuüben und etwaige Subs zu erziehen bzw. bei Laune zu halten. Man kann schnell und persönlich einen Kontakt herstellen und der Sklvae hat die Stimme einer Herrin sofort direkt im Ohr.

Klappt Sklavenerziehung ganz ohne persönlichen Kontakt?

Eine Sklavenerziehug ist eine sehr komplexe Angelegenheit, die stets nur ausgebildete Dominas vollführen sollten. Es gibt diverse mediale Wege seinem Sub Aufgaben, Regeln und Befehle zu übermitteln. Das Telefon ist nur eines davon, wenn auch eines der beliebtessten, denn es gibt kaum jemanden, der kein Fon besitzt. Nicht jeder hat Internet oder möchte eine Fetisch Webcam nutzen, aber Telefon ist flächendeckend verfügbar.

Eine richtige Erziehung zum Leibeigenen kann in den meisten Fällen nicht ohne persönlichen Direktkontakt zur Herrin erfolgen. Zumindest ein paar Stunden persönlichen Traktierens ist nötig um eine gewisse Bindung aufzubauen. Kleinere Aufgaben können dann wiederum ergänzend mittels SMS, Telefonnachricht oder Webkamera übermittelt werden. Es mag sicherlich auch Sklaven geben, die eine reine Telefonerziehung wünschen sowie lediglich eine Stimme brauchen um sich optimale dominiert zu fühlen. Diesen Wünschen entspicht auch eine gute Domina und setzt dieses Mittel dann konsequent ein. Komt es dann doch einmal zu einem persönlichen Treffen, ist dieser Effekt dann besonders intensiv und innig.

Befehle per Sprache übermitteln

Bei der telefonischen Erziehung zielt alles auf die Qualität und Intensität der Sprache ab. Da der angehende Sklave kein anderes Orientierungsmittel hat, kommt der Sprachnachricht eine ganz herrausragende Rolle zu. Sie sollte wohl überlegt, fokussiert und bestimmend sein. Mögliche Befehle und Regeln sollten klar und deutlich formuliert sein, so dass sie auch der dümmste Sub versteht.

Am besten eignen sich Aufgabenübermittlungen, bei denen die Herrin oder der Dom idealerweise gleich am Höhrer bleiben kann um den Abschluss dieser Aufgabe verfolgen zu können.

Auch bei der telefonischen Sklavenerziehung kommt es immer auf die Harmonie, also dem Spiel zwischen Zuckerbrot und Peitsche an. Hart, aber nichtt zu hart. Auch ein lobendes Wort kan mal aus dem Höhrer kommen. Größtenteils werden es wohl aber je nach Fetisch eher Beleidigungen, Beschimpfungen und Diffamierungen sein um den Sklaven kleinzuhalten.